- Vorübergehende Glättung von Gesichtsfalten und Verbesserung des Erscheinungsbildes
- Schwere Achselschweißbildung
- Zervikale Dystonie – eine neurologische Störung, die schwere Muskelkontraktionen im Nacken und in den Schultern verursacht
- Blepharospasmus – unkontrollierbares Blinzeln
- Schielkrankheit – schief stehende Augen
- Chronische Migräne
- Überaktive Blase
Botox-Injektionen wirken, indem sie bestimmte Muskeln schwächen oder lähmen oder bestimmte Nerven blockieren. Die Wirkungen halten je nach Behandlung etwa drei bis zwölf Monate an. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse an der Injektionsstelle. Es können auch grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden auftreten. Injektionen im Gesicht können auch vorübergehende hängende Augenlider verursachen. Sie sollten Botox nicht verwenden, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
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